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„Der ist ja… plemplem!“ Ariol ist perplex: In der U-Bahn drückt ein Fremder ihm 500 Euro in die Hand. Einfach so! Der Obdachlose ist frischgebackener Lottomillionär und möchte den Leuten endlich auch mal ein bisschen Kleingeld spendieren. Für Ariols Oma steht es außer Frage, das Geld zu behalten. Aber wie soll Ariol den fröhlichen Clochard mit den Spendierhosen nur wiederfinden?
Zwölf neue Ariol-Abenteuer über die Tücken der Werbung, einen Schulausflug ins Museum (gähn!), bei dem ausgerechnet Mährbert (doppelgähn!) einen vom Pferd erzählt, arme Familien, die in Hütten wohnen und voll tolle Musik machen sowie einen geheimen Liebesbrief für Ramono (wer schreibt denn SO WAS?!).
„Kindergeschichten auf Augenhöhe mit seinen Leserinnen und Lesern zu erzählen, voller Respekt, ohne Anbiederung, ernsthaft, aber mit Humor und ohne Moral – das ist eine hohe Kunst.“ – Jury des Max und Moritz-Preises, 2020
Emmanuel Guibert und Marc Boutavant haben mit Ariol eine echte Identifikationsfigur geschaffen. Oder in den Worten eines kleinen Lesers: „‚Ariol‘, das liest man erst so und plötzlich passiert’s einem voll selbst.“
Emmanuel Guibert, Marc Boutavant, Aus dem Französischen von Annette von der Weppen, Handlettering von Michael Hau
128 Seiten, farbig, 16 x 20 cm, Klappenbroschur, Reprodukt Verlag, ab 6 Jahre
Text/Zeichnungen | Emmanuel Guibert, Marc Boutavant, Aus dem Französischen von Annette von der Weppen, Handlettering von Michael Hau |
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Seitenzahl | 128 |
Größe/Format | 16 x 20 cm |
Farbe | 4/4 |
Verlag | Reprodukt |