Raues Sitten - Leo Leowald
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Ausgezeichnet mit dem ICOM Independent Preis 2008 als "Bester Kurzcomic".
"Ach, Sie wickeln selbst?" Als "Neuer Mann" hat man es nicht leicht. Denn außer mit spitzen Bemerkungen muss man sich in der Praxis auch noch mit einer ganzen Reihe von Problemen herumschlagen: Soll man dem allgemeinen Trend folgen und seinem Kind einen abscheulichen Namen geben? Wie geht man mit all dem Besuch um, der plötzlich vor dem Kinderzimmer Schlange steht? Wann wandelt sich die Phase des "Durchdringenden Schreis" in die des "Dauerquengeltons"? Und was genau hat es mit so wichtigen Begriffen auf sich wie "Anonkeln", "Phantombuggy" und "Streichelzoopizza"?
Für alle, die gerade Nachwuchs erhalten haben und sich ähnliche Fragen stellen, hat Leo Leowald den wahrscheinlich ersten Babycomicratgeber geschrieben. Am Beispiel seines Sohnes Hektor zeigt er die Entdeckungen, die Mann bei der Beobachtung der Fortschritte des Kleinen so machen kann – realistisch, ohne Verklärungen, aber stets höchst liebevoll und in wunderbar poetischen Zeichnungen.
Nach dem Band "Elementartierchen" basiert auch "Raues Sitten" auf Leo Leowalds (*1967) erfolgreichem Internet-Tagesstrip www.zwarwald.de. 2012 wurde Leowald völlig zu Recht in Erlangen mit dem "Kurt Schalker-Preis für grafisches Blogen" ausgezeichnet.
Der Band wird auf Wunsch von Leowald signiert!
128 Seiten, farbig, 18 x 16,5 cm, Klappenbroschur, Reprodukt Verlag
Text/Zeichnungen | Leo Leowald |
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Seitenzahl | 128 |
Größe/Format | 18x16,5 cm |
Farbe | 4/4 |